Energetische Sanierung von Bestands,- und Altbauten
Es gibt viele Möglichkeiten Energie-Kosten zum Heizen und Kühlen einzusparen, welche Maßnahmen sind die richtigen?
Es kommt auf den
Zustand des Gebäudes, Ihren Zielen und dem Budget
an um festzulegen welche
Prioritäten Sanierungs-Maßnahmen
erhalten.
Fördergelder, welche über die KFW oder BAFA zu erhalten sind, erleichtern die Durchführung.
Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Bestandsimmobilien.
✔ Energieberater beauftragen. Energieberater analysieren Ihre Gebäude, (Dämmung, Technik usw.), erstellen einen Sanierungsplan, helfen bei der
Durchführung bis hin zum Energieausweis.
✔
Fenster und Rollläden erneuern bzw. austauschen wenn diese undicht sind oder schlechte Dämmwerte aufzeigen.
Dabei
auch an Sonnen-, Hitzeschutz denken.
✔
Fassade, Kellerdecke, Dachboden dämmen,
wenn diese schlechte Dämmwerte aufzeigen.
✔
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung leisten bei "dichten Häusern" einen wesentlichen Beitrag zur Energiekosteneinsparung u. Feuchtemanagement.
✔ Erneuerung der Heiz- und Kühltechnik.
Umrüstung von Hochtemperatur-Heizsystemen, wie beispielweise Gas-, Öl-, Holz- und Pelletheizungen, hin zu Niedrigtemperatur
Heizsystemen z.B. Wärmepumpen
Neue Heiz- und Kühlanlage:
Umstellung der Heizungsanlage von Hochtemperatur-Heizungen (beispielweise Gas,- Öl-, Holz- und Pelletheizungen) auf Niedertemperatur- Heizsysteme (Wärmepumpen), werden dann besonders wirtschaftlich wenn vorgenannte energetische
Sanierungmaßnahmen geprüft und je nach Priorität vorgenommen werden.
Wichtig und oftmals vernachlässigt ist die großflächige Verteilung der Wärme, wie es Fußboden,- Wand-, oder Deckenheizungen, leisten um Energiekosten einzusparen.
Unsere Kapillarnetze - eine lohnende Alternative:
●
Ermöglichen effizienten Einsatz von Wärmepumpen
●
Niedrigere Vorlauftemperaturen z.B. 27° statt 50° und mehr ermöglichen Heizkosteneinsparungen von beispielsweise 40%
●
Kombination mit Photovoltaik, Speicher etc. ermöglichen weitere große Einsparpotentiale.
● Leichte Montage an Decken und Wänden im Trockenbau mit Gipskartonplatten oder überputzt.
Mit ca 3,5cm Aufbauhöhe IDEAL FÜR IHRE ENERGETISCHE SANIERUNG von Bestandshäusern. Günstig, einfach und schnell verlegt!
Ihre Heizung ist noch nicht so alt, funktioniert gut und hat sich noch nicht amortisiert?
Ein Austausch der Heizung wirkt unwirtschaftlich? Da liegt es nahe, dass alternative Lösungen gesucht werden.
Hochtemperaturheizungen mit Kapillarnetze, geht das?
Ja das funktioniert und
spart Heizkosten! Vorlauftemperatur Ihrer Hochtemperaturheizung muss auf mindestens 35° abgesenkt werden.
Je nach Situation sind 25°/30° weniger Wärmebedarf -
Ihr Einsparpotential.
Geht das?
Bestehende Heizkörper mit neuer Wärmepumpen- Technologie?
Ja geht - aber nicht gut. Warum?
Alte Heizungsrohre haben einen großen Durchmesser, weshalb hohe Vorlauf-Temperaturen benötigt werden um Ihre Wunschtemperatur im Raum zu erreichen.
Wird eine Wärmepumpe genötigt große Wassermengen mit hohen Temperaturen herzustellen, wird dies mit enormen Stromverbrauch geschehen, jedoch nicht allzu lange.
Die Wärmepumpe ist überfordert und es werden bald Störungen auftreten.
Eine neue Wärmepumpe mit Flächentemperierung spart von Anfang an Heizernergie gerade weil sie nicht so hohe Temperaturen ausliefern muss.
Jedes Grad Vorlauftemperatur welches nicht benötigt wird, spart ca 2% Energiekosten beim Heizen.
Umrüstung auf Niedertemperaturheizungen wird gefördert.
Eine Umsrüstung von alten Heizöfen auf Niedertemperaturheizsystemen mit Kapillarnetzen wird vom
Staat mit Fördergelder der KFW+BAFA belohnt. Informieren Sie sich hierzu bei der KFW und oder einem zugelassenen Energieberater ?
Sie möchten mehr erfahren. Lösungen für Ihr Anliegen....Wenden Sie sich gerne an uns. Kontakt
Alle angegebenen Werte sind Circa- u. Erfahrungswerte in Abhängigkeit von Bausubstanz, Bauvolumen u. Heiztechnik.
Generell sind fachliche Ausarbeitungen von Energieberater, Fachunternehmen etc. bezüglich Gebäudesubstanz, Heizlast- u. Hydraulikberechnungen etc. zu empfehlen.